Am Mittwoch reisten die „Jungen Ritter“ und „Anmutigen Burgfrolleins“ mit der (Benzin) Kutsche zum Kloster Lorsch.
Früher lebten dort Mönche. Sie trugen braune Kutten. Die Mönche beteten viel und kümmerten sich um kranke Menschen.
Sie hatten einen Garten mit Kräutern. Daraus machten sie Tee und Salben. Sie hielten Schweine und Hühner und pflanzten Obst und Gemüse an.
Nur die Mönche konnten lesen und schreiben. Deshalb hat man Mosaikbilder gestaltet für die Menschen, die das nicht konnten.
Am Samstag beim Schulfest kann man die Mosaikbilder der „Ritter und Burgfrolleins“ im Schloss bewundern.